Alles Gute zum zweiten Geburtstag
Heute vor 2 Jahren wurde die Karakun AG in Basel (Schweiz) gegründet. Unser zweites Jahr war äusserst spannend. Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse:
Ein zentrales Ereignis war die Definition unserer neuen Corporate Identity. Unser Firmenlogo und die neu entwickelte Website wirkt nun frisch und freundlich. Da alle Mitarbeiter – die einen mehr, die anderen weniger – daran beteiligt waren, spiegelt das Ergebnis zu 100 % uns wider.
Aber wir haben uns nicht nur im Marketing entwickelt. Wir konnten mit unseren Kunden an einer Vielzahl sehr interessanter Projekte arbeiten. Einige davon haben wir auf unserer Projektseite veröffentlicht.
In den letzten 12 Monaten durften wie viele neue Kollegen begrüssen. Nochmal ein „Herzlich Willkommen“ an alle. Da unsere Räumlichkeiten nun jedoch zu klein wurden, sind wir Mitte 2019 in unsere neue Heimat direkt am Bahnhof Basel SBB gezogen. Und nicht nur das: Wir haben auch neue Niederlassungen in Mumbai (Indien) und Dortmund (Deutschland) eröffnet.
Zu guter Letzt waren wir (und sind es immer noch) sehr froh darüber, dass wir mit René Stierli und Luc Haldimann zwei neue Mitglieder für unseren Verwaltungsrat gewinnen konnten.
Unsere Reise ist aber noch lange nicht vorbei! Es bleibt spannend …
Karakun @ AI-SDV 2020
AI-SDV 2020 ist DAS Event für Individuen und Unternehmen aus den Bereichen Suche, Data und Text Mining sowie Analyse und Visualisierung. An zwei Tagen diskutieren die Teilnehmer über die neuesten Forschungsergebnisse, technischen Weiterentwicklungen und Zukunftsvisionen.
Karakun trägt mit dem Vortrag „Bringing AI to SME projects: Addressing customer needs with a flexible set of tools and services“ aktiv zur kommenden Ausgabe des Branchentreffs bei. In unserem Vortrag illustriert Dr. Holger Keibel unseren Ansatz anhand einer e-Safe Lösung und zeigt, wie in hochsicheren Umgebungen semantisches Tagging von Dokumenten und eine Volltextsuche realisiert wurde. Zudem bietet die Lösung textbasierte Trigger, die in Abhängigkeit zum Inhalt des e-Safes komplexe Workflows anstossen.
Karakun in der Computerworld 02/20
In der aktuellen Ausgabe 02/2020 des Schweizer Fachmagazins Computerworld vom 14. Februar 2020 gibt Karakun CEO Elisabeth Maier Einblicke in ihre tägliche Arbeit bei Karakun.
Lesen Sie das komplette Interview (PDF, 1.6 MB)
Karakun am Javaland 2020
Bald ist es wieder soweit und das Javaland öffnet seine Pforten: vom 17. bis 19. März 2020 trifft sich die Community im Phantasialand in Brühl zum Wissensaustausch und Networking im ungezwungenen Vergnügungspark-Flair. Wie im letzten Jahr sind wir wieder aktiv mit Talks, einem Stand in der Ausstellung sowie bei den Community-Aktivitäten dabei.
Talks
Weil wir gerne Wissen in und mit der Community teilen, steuern wir einige Talks zum hochkarätigen Konferenzprogramm bei:
Not Dead yet - Java on Desktop
Interestingly a lot of people say Java on desktop is dead and yes it is not in the hyped zone anymore. But on the other hand it is still widely used. This session will try to give an overview on Java on desktop and why it is not dead yet. I will give examples for scenarios where Java on desktop really shines and others where you better choose a web application. It will also show the state of JavaFX with all it’s different flavours like standard JavaFX on desktop, on embedded, on mobile using Gluon and on the web using JPro. And of course there will be demos for those different scenarios.
Speaker: Gerrit Grundwald, Dirk Lemmermann
Panel: Java aus zwei Blickwinkeln: OpenJDK und dessen Distributionen
Seit der Veröffentlichung des JDK 11 als Long-Term-Support-Release (LTS) im September 2018 und der technischen Gleichstellung mit dem Oracle OpenJDK folgt das OpenJDK mit dem zeitlichen Abstand von sechs Monaten, und die Entwickler bekommen wesentlich schneller neue Java-Funktionsmerkmale, als dies mit dem bisherigen Dreijahreszyklus der Fall war.
Im Panel werden die Java Release-Merkmale angesprochen sowie Empfehlungen diskutiert, wie die künftige Java-Strategie für Entwickler und den Anwendungsbetrieb aussehen kann. Neben dem Oracle JDK werden auch weitere OpenJDK-Distributionen aufgeführt und dessen Aktivitäten aus Sicht der Developer-Community diskutiert.
Speaker: Hendrik Ebbers, Wolfgang Weigend
WomenInTech Meeting
Auch wenn sie leider eine Minderheit darstellen, gibt es viele starke, qualifizierte Frauen in der Technologie-Branche. Bei diesem Meeting seid ihr herzlich dazu eingeladen, euch zum Thema auszutauschen und eure Erfahrungen aus der Branche zu teilen. Vernetzt euch und lernt voneinander! Männer sind natürlich ebenfalls willkommen.
Speaker: Ixchel Ruiz
Layout für das Web (Flexbox und Grid)
Lange Zeit waren diverse Hacks (z.B. mit Floats) nötig, um Layouts für das Web umzusetzen. Mit CSS Flexbox kam die erste Revolution des Layouts im Web an. Endlich waren eindimensionale Layouts mit Zeilen oder Spalten problemlos umsetzbar. Etwas später folgte CSS Grid und erlaubte zweidimensionale Layouts mit gleichzeitiger Verwendung von Zeilen und Spalten.
Dieser Talk gibt eine Einführung und zeigt, was mit den neuen Layouts im Web möglich ist. Er soll folgende Fragen klären:
- Welche CSS-Eigenschaften gibt es für CSS Flexbox, welche für CSS Grid?
- Was bewirken diese Eigenschaften?
- Wann setzt man diese ein?
Speaker: Simon Skoczylas
Fifty Shades of Java – Exceptional Love (Season 2)
Lasst euch von mir verführen. Talks, in denen euch gezeigt wird, wie man „richtig und sauber Java programmiert“, gibt es wie Sand am Meer. In dieser Session lernt ihr Dinge, die ihr auf keinen Fall in eurem nächsten Java-Projekt tun solltet. Verlasst mit mir zusammen die Welt der Blümchenprogrammierung und kommt mit auf eine Reise in die Schatten der Java-Programmierung. Auch wenn Java eine stabile und durchdachte Basis zur Entwicklung bietet, gibt es doch einige Schlupflöcher, die man mit Tools wie Reflection nutzen kann, um richtig abgefahrene Ergebnisse zu erzielen. Wenn ihr die Schmerzen dieser Hacks erleben wollt oder nach meiner letzten „Fifty Shades of Java“-Session eine Lust auf mehr verspürt, dann seid ihr hier genau richtig.
Speaker: Hendrik Ebbers
Unser Stand
An unserem Stand 210 direkt neben der Community Area präsentieren wir Euch einige von uns entwickelte Lösungen – als Video und zum selber ausprobieren. Natürlich trefft Ihr am Stand auch unsere Speaker und könnt diese mit Fragen löchern. Und wenn Ihr Euch über Karrieremöglichkeiten bei Karakun informieren möchtet, steht Euch unser Team jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Die Community-Aktivitäten
Was wäre die JavaLand ohne Community-Spirit? Ob Ihr Euer Netzwerk erweitern, in Hands-ons neue Fertigkeiten erlangen oder einfach nur bei sportlichen Aktivitäten Dampf ablassen möchtest – die mitwirkenden JUGs unterstützen Euch dabei. Wir haben eine grosse Freude daran, bei Aktivitäten wie dem Hackergarten oder der Community-Keynote aktiv mitzuarbeiten.
Wenn Ihr mehr über uns erfahren möchtet, dann schreibt uns doch eine kurze Nachricht an info@karakun.com.
Karakun GmbH gegründet
Mit Beginn des Jahres wurde offiziell die Karakun GmbH mit Sitz in Dortmund (Deutschland) gegründet und beim Amtsgericht Dortmund registriert. „Mit der Gründung des Unternehmens können wir unserem stetig wachsenden Kundenstamm in Deutschland einen besseren Service sowie Ansprechpartner direkt vor Ort bieten.“, so Elisabeth Maier, CEO der Karakun AG.
So erreichen Sie die Mitarbeiter der Karakun GmbH:
Karakun GmbH
Selkamp 12
44287 Dortmund
T +49 231 39709753
E info@karakun.com
Heise Top 10 Artikel 2019
Zu Beginn eines jeden Jahres wirft das Team von heise Developer einen Blick zurück auf die erfolgreichsten Artikel des vergangenen Jahres.
Nachdem unsere Experten Hendrik Ebbers und Timo Brandstätter für heise Developer bereits im August 2018 eine Antwort auf die Frage „Wird Java jetzt kostenpflichtig?“ geliefert hatten, bewegt die Frage aller Fragen offenbar aber auch 2019 noch die Gemüter. Der Spitzenreiter unter den Top 10 des Jahres 2018 schaffte es auch 2019 erneut in die Rangliste auf Platz 8.
Hier gelangen Sie zur Auflistung der Top 10 Artikel aus 2019 auf heise Developer
Eine Frau in einer Männerbranche
Wer ist die Karakun AG und was ist deren Erfolgsrezept? Warum sind heutzutage immer noch so wenige Frauen in der ICT Branche in Chefetagen zu finden? Welche Hebel gibt es, um jungen Frauen die Skepsis vor IT-Berufen zu nehmen?
In der aktuellen Ausgabe des Magazins Basler Wirtschaft nimmt unser CEO, Dr. Elisabeth Maier, zu diesen und mehr Fragen Stellung. Lesen Sie das komplette Interview im E-Mag oder laden Sie das Interview als PDF.
Google für die chemische Industrie
„Zurzeit ist die chemische Branche noch von der vordigitalen Welt geprägt“, so Susanna Groth von Chemberry. Einkäufer und Hersteller treffen sich häufig auf Messen, persönliche Kontakte sind zentral. Doch die Zeichen stehen auf Veränderung. „Wir wollen Google für die chemische Industrie sein“, so Groth. Das Basler Start-up hat eine Plattform geschaffen, die als Schnittstelle zwischen Herstellern und Verarbeitern chemischer Inhaltsstoffe dienen soll.
Die technische Entwicklung der Chemberry-Plattform wird durch Computerlinguisten und Softwareexperten der Karakun AG umgesetzt. Erfahren Sie mehr über das Projekt in der Ausgabe 2019/11 des IT Magazine.
Karakun @ Oracle Code One 2019
In weniger als einem Monat ist es wieder soweit: die Java-Welt trifft sich vom 16.-19. September auf der Oracle Code One zum Netzwerken, Diskutieren, Lernen und Experimentieren. Auch wenn sich die Konferenz für unterschiedliche Sprachen und Technologien geöffnet hat – Java und sein Ecosystem ist und bleibt ein grosses Thema.
Wir von Karakun freuen uns, mit folgenden Talks vertreten zu sein:
Beauty and the Beast: Java Versus TypeScript
[DEV4399]
Once upon a time, there was a poor, innocent language. It was friendly and kind. Everything could have been nice and peaceful, but there was another language that was grumpy and mean. One day they met and started to argue about who the better language was…. This session compares the Java language with TypeScript. It discusses how common problems are solved with these languages, and the audience will have a chance to vote. At the end, you’ll see who is the beauty and who is the beast.
Speaker: Hendrik Ebbers, Michael Heinrichs
Not Dead Yet: Java on the Desktop
[DEV1126]
Interestingly, a lot of people say Java on the desktop is dead, and, yes, it is not in the hyped zone anymore. But on the other hand, it is still widely used. This session gives an overview of Java on the desktop and why it is not dead yet. It gives examples of scenarios where Java on the desktop really shines and others where it would be better to choose a web application. It also shows the state of JavaFX, with all of its various flavors, such as standard JavaFX on the desktop, on embedded, on mobile with Gluon, and on the web with JPro. And, of course, it includes demos of those different scenarios.
Speaker: Gerrit Grunwald
Productivity Beyond Failure
[DEV2358]
We all have heard Fail fast! Embrace failure! Celebrate failure! but a key element is missing: The celebration should be focused on the learning that comes from failure, not celebrating the failure itself. This session explores what has been missing when we try to implement a simple recipe for a creative and performant team: tolerance for failure, willingness to experiment, psychological safety, and a highly collaborative environment.
Speaker: Ixchel Ruiz
JavaFX Real-World Applications
[DEV1397]
Not sure if you want to make the switch to JavaFX for your desktop applications? This session is intended to convince you that JavaFX is ready for prime time. It shows how JavaFX has been successfully deployed as part of many large and small business-critical applications. It presents a dozen applications from various domains: planning and scheduling solutions, operating room control software, fitness trackers, and more.
Speaker: Gerrit Grunwald, Dirk Lemmermann
Team Diversity the Successful Way
[DEV6012]
Innovations such as artificial intelligence, automated systems, and the cloud are transforming the IT world. It is known that diverse teams solve problems better and come up with innovations faster, and yet the IT workplace remains very homogeneous and mostly male-dominated. In this session, a panel of technical women and community leaders discusses how to bring more diversity to your teams and include more women in IT. Of course, men are welcome to join this discussion too.
Speaker: Ixchel Ruiz and others
Rich Client Java: Still Going Strong!
[DEV2513]
In this session, a panel of experts in the UI field discusses the different types of rich client technologies and frameworks: Swing, JavaFX, and HTML5. The questions to be discussed include the following: What are the differences between the technologies? Is JavaFX better than the old Java-based technologies? HTML5 or JavaFX: Which one to use? Cross-platform JavaFX: a dream coming true? What frameworks are available for the technologies? Should I migrate? How do I migrate? JSR 377: Is there still hope for a unified API? Will it change the rules of UI engagement? DukeScript, anyone? Material design on desktop and web? Does it work? Electron or similar technologies? Oracle JET? Which technology to use for which use case?
Speaker: Gerrit Grunwald and others
Karakun Voting Machines
Wenn Sie die Code One besuchen bemerken Sie sofort die Voting Machines, die am Ein-/Ausgang von jedem Raum stehen. Mittels dieser können Sie schnell und einfach Ihre Stimme für den aktuell laufenden Vortrag abgeben: drücken Sie den grünen Duke wenn Ihnen die Sessionen gefällt oder den roten wenn die Präsentation nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Wenn der Talk „ganz ok“ war, drücken Sie einfach den gelben Duke.
Die Idee der Voting Machines stammt ursprünglich von unseren Ingenieuren. Wir sind verantwortlich für den Aufbau und den Betrieb der Voting Machines während der Code One.
OpenWebStart for Java Distribution
If your application is distributed via Java Web Start (JWS) and you are not yet concerned by the decision Oracle made regarding Java Web Start, you might not be paying attention: JWS has been deprecated in Java 9:
“Java Applet and WebStart functionality, including the Applet API, the Java plug-in, the Java Applet Viewer, JNLP and Java Web Start including the javaws tool, are all deprecated in JDK 9 and will be removed in a future release.”
The whole story began when Java applets and almost all NPAPI plugins became obsolete and were replaced by Web-based technologies. Although JWS was advertised as an alternative to the deprecated applet technology, the days of JWS applications are now counted.
With the release of Java 11, which happened on September 2018, Oracle removed JWS from their JDK distributions. On the Java Client Roadmap Update it has been announced that
“Oracle will not include Java Web Start in Java SE 11 (18.9 LTS) and later.”
Oracle argues that vendors of the most popular desktop operating systems push for applications to be delivered in bundles together with integrated, sandboxed runtimes. In addition, they increasingly require desktop applications to be distributed through their own private application stores.
This leads to the problem that clients that have the latest version of Java installed can no longer use JWS-based applications. From Java 11 on, JWS does not exist any longer and, therefore, JWS based applications cannot be used with Java versions newer than Java 8. Organizations have to look for alternative deployment solutions which might require substantial migration efforts.
Since public support of Java 8 has ended in Q2/2019, updates and security fixes for Java Web Start are not available without a paid support contract with Oracle. Staying with Java 8 also builds up technical debt and only postpones the urge to face the situation.
What are the Options?
To address this situation, two options have been available so far:
- Buy Oracle support and stay with Java 8 for the next few years
As commercial support is guaranteed by Oracle until 2025 (see the Java Release Train), one can stick with Java 8 until then. But this also means to build up technical debt and postpones the situation only for a small amount of time. Also, one needs to take care that the licensed Java 8 is not used with other applications which is impossible for publicly distributed software. Liable for violations of this constraint is the distributor which makes this aspect a high risk. Renouncing commercial support is dangerous because of potential security flaws.
- Removing JWS as fast as possible in order to be ready for Java 11.
Remember: with users installing Java 11 or newer as default JRE on a target machine, JWS cannot be used anymore.
Any of the above options requires resources, devotion and money. The first suggestion buys time but does not address the core of the problem and carries potentially serious risks, the latter requires a radical change regarding software delivery.
Our Solution
Fortunately, there is a third option. Karakun initiated the development of OpenWebStart, an open source reimplementation of the JWS technology. OpenWebStart will be based on IcedTeaWeb, an open source project initiated by RedHat-developers years ago and now resurrected as starting point for a new open source alternative for JWS. Our replacement will provide the most commonly used features of JWS and, up to the required scope, the JNLP standard, so that customers can continue using applications based on JWS and JNLP without any change.
Our vision and goal is that nothing will change from your users point of view. OpenWebStart will provide exactly the same JNLP-based workflow as Java Web Start. The included App Manager will manage all JNLP-based application that OpenWebStart has downloaded and started. It will also regularly check whether updates are available for its managed applications, and downloads updates automatically. The Control Panel lets you configure workflows to start JNLP-based applications by hand – just like the well-known Java Control Panel which was also removed by Oracle.
Besides those, there are two completely new modules that will simplify your life: The JVM Manager and the Updater.
The JVM Manager downloads Java versions from a dedicated server and manages versions internally. With OpenWebStart, it will be easy for developers to specify the Java version to run JNLP-based applications. The Updater will download and install new versions of OpenWebStart.
Timeline and Costs
OpenWebstart 0.2.0 has already been released in July and is publicly available for download on the project website https://openwebstart.com/download/. Our goal is to have a release candidate ready in Q3/2019
While in the ramp-up phase the project is financed by some substantial sponsors, OpenWebStart will be open sourced and therefore freely available.
OpenWebStart Sponsors enjoy the following benefits:
- Sponsors have an influence which features are implemented and how feature requests are prioritized.
- To make sure that sponsor-specific software works with OpenWebStart, we offer the possibility to run tests with those applications and JNLP files. It’s up to the sponsor to accept this offering or to run own tests.
Thanks to the organizations who already fund this development we are able to develop a first release of OpenWebStart. In order to develop the full functionality of JWS and to ensure sustainable maintenance of the tool we are still looking for additional sponsors. Feel free to get in touch with us at OpenWebStart@karakun.com and help us to make a great product and a successful story out of it.
Ein Einblick in Web-APIs
Das Web entwickelt sich kontinuierlich weiter. Seit Jahrzehnten existiert der Wunsch, Anwendungen über das Web erreichbar und nutzbar zu machen. Auf diesem Weg verwendete man verschiedene Technologien, dazu gehörten in der Vergangenheit auch Java Applets und Flash, und in Zukunft dann WebAssembly – wobei Letzteres als Standard für das Web entwickelt wurde. Unabhängig von diesen Technologien basiert das Web auf Standards wie HTML, CSS und einer Vielzahl durch das World Wide Web Consortium (W3C) standardisierten Web-APIs, die von modernen Browsern zur Verfügung gestellt werden. Diese Web-APIs zu kennen und korrekt einzusetzen, stellt eine neue Herausforderung dar.
In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Java Aktuell (04/2019) stellt unser Senior Software Engineer Simon Skoczylas einige wichtige Web-APIs vor.
Ein Auszug:
Web-APIs, als Programmierschnittstellen im Browser, bieten im Bereich der Web-Entwicklung immer mehr Möglichkeiten zur Interaktion mit dem Nutzer und der Welt außerhalb des Browsers. Hier möchte ich ein paar der bekannten und unbekannten Web-APIs vorstellen, um Entwickler auf verschiedene Web-APIs aufmerksam zu machen. Weiterhin möchte ich zeigen, dass die Entscheidung zwischen nativen, hybriden und Web-Anwendungen immer sorgfältiger getroffen werden muss.